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Frauen in der Vermögensverwaltung Womit diese sieben Fondsmanagerinnen die Anleger überzeugen

Der Megatrend nachhaltiges Investieren bietet Chancen für Frauen. Das Handelsblatt stellt Fondsmanagerinnen auf dem deutschen Markt vor, ihren Werdegang und ihre Motivation.
18.04.2021 - 09:57 Uhr
Schon während des Studiums arbeitete Fest im Investmentbereich, beschäftigte sich mit Fondsanalysen. Vor dreieinhalb Jahren wechselte sie zum kleinen Verwalter Apo Asset Management mit 3,5 Milliarden Euro Kapital. Quelle: Apo Asset
Magdalena Fest, Fondsmanagerin bei Apo Asset Management

Schon während des Studiums arbeitete Fest im Investmentbereich, beschäftigte sich mit Fondsanalysen. Vor dreieinhalb Jahren wechselte sie zum kleinen Verwalter Apo Asset Management mit 3,5 Milliarden Euro Kapital.

(Foto: Apo Asset)

Frankfurt Geld verwalten ist in Deutschland immer noch Männersache. Das gilt für viele private Haushalte, trifft aber vor allem auf die professionelle Vermögensverwaltung zu. Recherchen der Ratingagentur Morningstar und des Handelsblatts zeigen: Unter 961 Fondsmanagern in Deutschland gibt es nur 82 Frauen.

Das entspricht einer Quote von 8,5 Prozent – womit Deutschland weit unter dem ebenfalls recht niedrigen internationalen Durchschnitt von 14 Prozent rangiert. „Die Zahlen sind beschämend und unangemessen“, kritisiert Morningstar-Analyst Ali Masarwah.

Doch es gibt Hoffnung auf eine Wende zum Besseren. Die größte Chance bietet nach Einschätzung von Branchenexperten der Megatrend zum nachhaltigen Investieren. „Da kann sich die Branche neu definieren, sich ein neues Image geben, weg von trockenen Zahlen, hin zu einem Thema, das uns alle angeht und als Sinnstifter wirkt“, erklärt Sonja Laud, die zu den wenigen Frauen gehört, die es in der Vermögensverwaltung weit nach oben gebracht haben.

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