Geldanlage Beraten und verkauft - die teuren Fehler der Banker

Depotauszug: Wenn der Berater einen Fehler macht, drohen unnötige Risiken und schwache Renditen.
Die Politik nimmt wieder mal die Banker ins Visier. Auf Antrag der SPD-Fraktion tagt der Bundestag heute zu möglichen Vorgaben für eine provisionsunabhängige Beratung in allen Finanzangelegenheiten. Berater sollen nicht mehr auf Verkaufsanreize schauen, sondern wirklich unabhängig beraten. Das Honorar für diese Dienstleistung soll vom Kunden und nicht vom Anbieter der Finanzprodukte kommen.
Die Opposition macht der Regierung Druck. Denn die CDU hat schon längst Pläne, die in eine ähnliche Richtung gehen. Für Banker wie Kunden dürfte klar sein: Egal in welcher Regierung - die Honorarberatung wird von der Legislative gefördert.
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