Geldanlage Hedgefonds bieten Airbags für Anleger in schweren Börsenzeiten

Banken und Hedgefonds in den Finanzmetropolen stehen unter Druck.
Frankfurt Die Coronakrise hat die Aktienmärkte weltweit auf eine Berg-und-Tal-Fahrt geschickt. Auch in den meisten anderen Anlageklassen überwiegen oftmals die Minus-Vorzeichen bei der Wertentwicklung, an vielen Handelstagen erleben die Anleger extreme Kursschwankungen. Aber es gibt auch in diesen Zeiten noch Anlagen an den Finanzmärkten, die sich vergleichsweise robust zeigen.
Das gilt vor allem für solche Produkte - etwa börsengehandelte Fonds für Privatanleger - die nach den Strategien der Hedgefonds für Profis gesteuert werden. Jahrelang führten sie ein Schattendasein, weil die Aktienkurse von Rekord zu Rekord eilten. Doch jetzt beweisen sie sich oftmals als „Airbags“ im Crash. Heinrich Merz, Leiter Hedgefonds bei Pictet Alternative Investors, gibt ein Beispiel: die Strategie ‚Fixed Income Arbitrage‘, die sich auf subjektive Fehlbewertungen bei festverzinslichen Wertpapieren mithilfe der Analyse von Zinsstrukturkurven und des Verlaufs von Kursschwankungen konzentriert.
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