Geldanlage Heftige Diskussion um Finanzberatung

Freie Finanzvermittler müssen demnächst umfangreicher als bisher prüfen, ob ein bestimmtes Anlageprodukt für ihre Kunden geeignet sind.
Frankfurt Die Welt der Anlageberatung dreht sich ab Januar neu. Dann treten strengere EU-Regeln in Kraft, die private Anleger besser vor unpassender Beratung schützen sollen. Das betrifft auch zigtausend freie Finanzberater in Deutschland, die nicht einer Bank oder Versicherung angehören.
Ihre tägliche Arbeit wird ebenfalls aufwendiger. Kurz vor dem Start der sogenannten EU-Richtlinie Mifid II (Markets in Financial Instruments Directive II) ist aber noch immer nicht klar, wie streng die Vorschriften für die freien Berater wirklich werden. Experten können sich jedoch vorstellen, dass der Markt schrumpft, weil sich viele Berater angesichts der neuen Auflagen sogenannten Maklerpools anschließen oder sich anders zusammentun.

Das Online-Vergleichsportal Whofinance bewertete Freie Finanzberater.
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