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Premium Handelsblatt-Berechnungen Die Aktienbewertungen steigen rasant – und auch die Crashgefahr

Finanzkennzahlen belegen, dass Aktien derzeit überbewertet sind. Ein Zeitpunkt für den Absturz ist schwer zu ermitteln, wie ein Blick in die Historie zeigt.
28.12.2021 - 10:00 Uhr
Selbst die Aufseher der Europäischen Zentralbank (EZB) warnten zuletzt vor den hohen Bewertungen an den Aktienmärkten. Quelle: Getty Images
Börsenchart

Selbst die Aufseher der Europäischen Zentralbank (EZB) warnten zuletzt vor den hohen Bewertungen an den Aktienmärkten.

(Foto: Getty Images)

Düsseldorf Steigende Kurse in Europa und noch sehr viel rasanter steigende Kurse an der Wall Street haben die Aktienbewertungen nach oben getrieben. Grund dafür ist, dass die Unternehmen ihre Gewinne nicht in demselben Maße steigern konnten, wie ihre Aktienkurse zulegten.

Zwar sind 2021 die Konzerngewinne in Europa, einschließlich Deutschland, und den USA auf ein Rekordhoch gestiegen, doch vor allem mit Blick auf die kommenden zwölf Monate geben die Bewertungen Anlass zur Sorge. Denn 2022 dürften die Gewinne nicht in dem Maße steigen, wie die hohen Börsenkurse dies unterstellen.

Nach Einschätzung des Chefstrategen der Deutschen Bank, Ulrich Stephan, ist die jüngste Rally des weltweit wichtigsten Börsenindex, des amerikanischen S&P 500, seit Anfang Oktober zu gut 80 Prozent auf die Ausweitung der Bewertung zurückzuführen. Das bedeutet nichts anderes, als dass Aktien teurer geworden sind, weil die Gewinne und Prognosen mit Blick auf 2022 nicht Schritt halten.

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