Premium Insiderbarometer Aufsichtsräte sehen Chancen bei RWE

Die Aktie hat sich vom jüngsten Kurssturz noch nicht erholt.
Frankfurt Der 13. Dezember war ein schwarzer Tag für die Aktionäre von RWE und deren Tochter Innogy. Die Ökostromtochter von RWE prognostizierte für 2017 einen mit 2,8 Milliarden Euro um 100 Millionen Euro geringeren Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) als erwartet. Gleichzeitig sagte Innogy-Chef Peter Terium für 2018 einen ähnlichen Rückgang voraus. Das waren auf den ersten Blick nur kleine Änderungen, doch Anleger reagierten geradezu schockiert. Nicht nur die Innogy-Aktie stürzte ab. Auch die Aktie von RWE rauschte nach unten, weil der Versorger noch 77 Prozent der Innogy-Anteile hält und auf hohe Dividendenausschüttungen der Tochter angewiesen ist. Terium musste seinen Posten bei Innogy wenige Tage nach der Gewinnwarnung räumen.
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