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Premium Interview Fondsmanager Jens Ehrhardt: „Bis zu einem Dax-Stand von 17.000 Punkten wird es wohl noch dauern“

Der Geldverwalter rechnet nach dem jüngsten Dax-Rekord künftig mit geringeren Gewinnen. Dafür nennt er drei Gründe und erklärt, auf welche Sektoren er jetzt setzt.
16.08.2021 - 11:51 Uhr
Der Fondsmanager rät Anlegern, im Gegensatz zu früheren Jahren mehr auf die europäischen Märkte zu setzen statt auf die Wall Street. Quelle: Thomas Dashuber für Handelsblatt
Jens Ehrhardt

Der Fondsmanager rät Anlegern, im Gegensatz zu früheren Jahren mehr auf die europäischen Märkte zu setzen statt auf die Wall Street.

(Foto: Thomas Dashuber für Handelsblatt)

Frankfurt Der Chef des Vermögensverwalters DJE Kapital, Jens Ehrhardt, glaubt, dass die Dax-Hausse an Tempo verlieren wird. Den Leitindex, der vergangenen Freitag die 16.000 Punkte überschritten hat, sieht er am Jahresende kaum höher als zum gegenwärtigen Zeitpunkt.

Der 79-jährige Fondsmanager sieht zum einen eine saisonale Schwäche der Börsen im August und September dafür verantwortlich. Zudem würden die Risiken der Corona-Pandemie sowie der Konflikt zwischen China und den USA die Rally ausbremsen. Grundsätzlich seien die Triebkräfte der Rally aber intakt, wenn auch weniger schwungvoll, weil „die Zinsen nicht noch negativer werden“ könnten.

Ehrhardt, der zu den bekanntesten Börsenstrategen Deutschlands zählt, hält Aktien weiter für die bessere Wahl im Vergleich zu Anleihen. Er rät Anlegern, mehr als in früheren Jahren auf die europäischen Märkte zu setzen statt auf die Wall Street.

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