Kapitalmärkte Investoren fürchten neue Dotcom-Blase
Frankfurt Im weltweiten Beteiligungsmarkt geht die Angst vor Übertreibungen um, wie sie die Investoren zuletzt um die Jahrtausendwende erlebt haben. Laut dem jüngsten „Global Private Equity Barometer“ von Coller Capital glauben drei Viertel der Profi-Anleger, dass die hohe Zahl der „Einhörner“ unter den jungen Technologiefirmen darauf hindeutet, dass man sich einer Dotcom-Blase nähert oder schon mitten drin ist.
„Einhörner“ sind Start-ups, die nach mehreren Finanzierungsrunden eine Bewertung von mindestens einer Milliarde Dollar aufweisen. „Die Finanzierungsrunden für die Einhörner sind immer größer geworden, die Anzahl dieser hoch bewerteten Firmen ist deutlich gestiegen. Jetzt geht bei den Investoren die Angst um, die Fehler aus der Dotcom-Blase könnten sich wiederholen“, sagt Michael Schad, Partner bei Coller Capital.
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