Kommentar Computerspiele-Hersteller sollten staatlich gefördert werden – aber mit Maß

Technologien wie Virtual Reality und Plattformen für die visuelle Darstellung werden auch in der Autoindustrie, den Medien oder der Architektur eingesetzt.
Die Chancen stehen gut, dass die Computerspielehersteller in Deutschland Förderung aus dem Bundeshaushalt bekommen. Mit Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) setzt eine prominente Befürworterin das Thema in der Bundesregierung auf die Tagesordnung. Der Gedanke ist richtig: Die Branche entwickelt Zukunftstechnologien, die in der gesamten Wirtschaft zum Einsatz kommen können. Die Hersteller zu unterstützen dient dem Standort.
Erstens: Bei der Entwicklung von Computerspielen geht es nicht nur um Unterhaltung. Technologien wie Virtual Reality und Plattformen für die visuelle Darstellung kommen auch in der Autoindustrie, in den Medien oder in Architekturbüros zum Einsatz. Zudem sind die Hersteller bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen innovativ.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen