Mainfirst-Partner Ebrahim Attarzadeh „Ich gehe von einer Konsolidierung unter den Analysten aus“

„Der Trend geht in Richtung einer Basisgebühr für den Zugang zum Research.“
Frankfurt Der Handelschef der Bank Mainfirst hat in seiner Laufbahn schon viel erlebt. Doch ab Januar kommt ein großer Umbruch in Research und Wertpapierhandel auf Ebrahim Attarzadeh zu, der viele Kunden verunsichert.
Herr Attarzadeh, trauern Sie jetzt schon alten Zeiten nach, wenn Anfang Januar die Gebühren für Wertpapierhandel und Research getrennt werden, oder war die Regulierung nach Mifid II überfällig?
Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren befindet sich die gesamte Finanzbranche im Umbruch. Solange der Regulierer bei seinen Maßnahmen nicht über das Ziel hinausschießt und der Endverbraucher am Schluss nicht zu viel bezahlen muss, ist das eine gute Sache. Denn Transparenz im Wertpapierhandel ist grundsätzlich von Vorteil.
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