Matthias Hach Der neue Wallstreet-Online-Chef will mit dem Smartbroker etablierte Anbieter angreifen

Der neue Chef von Wallstreet Online will noch im laufenden Jahr eine App für den Smartbroker auf den Markt bringen.
Frankfurt Wer ein Wertpapierdepot eröffnen will, hat die Qual der Wahl. Anleger können sich für eine Direktbank oder einen etablierten Onlinebroker mit einem umfassenden Angebot entscheiden. Sie können aber auch zu einem der neuen Billig-Broker gehen, die vor allem mit niedrigen Gebühren werben. Genau in der Mitte positionieren will sich der „Smartbroker“. Der junge Broker gehört zur Wallstreet-Online-Gruppe, die nun mit einem neuen Vorstandschef zum Angriff bläst.
Der ehemalige Comdirect-Vorstand Matthias Hach, der an diesem Montag die Führung von Wallstreet Online übernimmt, will die Zahl der Depots beim Smartbroker im laufenden Jahr von 80.000 auf mindestens 200.000 steigern. „Auch in den folgenden Jahren setzen wir auf starkes Wachstum“, sagt er im Gespräch mit dem Handelsblatt.
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