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Musterdepots Anleger müssen aktiv werden

Die Märkte schwanken hin und her. Um nicht unterzugehen, müssen die Anleger aktives Portfoliomanagement betreiben. Wie das geht, erklärt Handelsblatt-Autor Georgios Kokologiannis.
27.07.2016 - 18:00 Uhr
Georgios Kokologiannis Quelle: Pablo Castagnola

Georgios Kokologiannis

(Foto: Pablo Castagnola)

Nur mit aktivem Portfoliomanagement lässt sich in absehbar volatilen Börsenphasen nachhaltig Geld verdienen. Vereinfacht gesagt bedeutet das: Die Investitionsquote erhöhen, sobald Dax & Co. in den unteren Bereich ihrer vermuteten Handelsspanne abrutschen. Aber auch das Engagement verringern, wenn die Kurse in die obere Übertreibungszone zurückpendeln – so wie derzeit.

Daher verkaufe ich einen weiteren Teil der Sprintzertifikate, die sich auf den Euro Stoxx 50 beziehen und zu den offensive Anlageprodukten im Musterportfolio gehören (WKN: CW7CXY).
Mit diesem aktiven Managementansatz hat das Handelsblatt-Portfolio seit Auflegung vor zweieinhalb Jahren Europas Aktienmarkt bisher bereits um mehr als 17 Prozent abgehängt.

Der Bargeldbestand erhöht sich nach der jüngsten Transaktion auf mehr als ein Drittel des Gesamtkapitals. Unter Berücksichtigung der Absicherungsprodukte im Portfolio, die sich tendenziell entgegengesetzt zu den Aktienmärkten entwickeln, sinkt die Netto-Investitionsquote auf etwa 40 Prozent – den tiefsten Stand seit November vergangenen Jahres.

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