Palantir, Snowflake und Co. Gewagte Wette: Wieso es Tech-Neulinge an den US-Börsen so schwer haben

Der Anbieter der Team-Software hat ein durchwachsenes Börsendebüt hinter sich.
Denver Eigentlich hätte Palantir längst an der Börse sein sollen. Der Gang an die Wall Street war schon für das zweite Halbjahr 2019 geplant. Doch nach den vielen schwachen Börsengängen von anderen Technologiefirmen aus dem Silicon Valley entschied Palantir, seine Pläne zu verschieben.
Nun startet das verschwiegene Datenanalyse-Unternehmen, das von dem deutschstämmigen Investor Peter Thiel mitgegründet wurde, einen neuen Anlauf. Über eine Direktplatzierung könnten die Aktien Ende September in den Handel einsteigen.
Palantir führt damit eine ganze Reihe an neuen Börsengängen an. Auch die Übernachtungsplattform Airbnb zieht es an die Wall Street, genauso wie den Lieferdienst Doordash und die Softwarefirmen Asana und Snowflake. Nach der Corona-bedingten Flaute haben inzwischen viele Börsenaspiranten neuen Mut geschöpft.
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