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Premium Pimco-Stratege Mark Kiesel „Das Kapital fließt in die USA“

Pimco-Anleihestratege Mark Kiesel erklärt im Interview, warum er keine Anleihen kauft, die auch die EZB auf dem Zettel hat, Anleger in US-Firmenbonds fliehen und welche Unternehmen er besonders mag.
20.07.2016 - 06:36 Uhr
„Wir sehen große Umschichtungen von europäischen und asiatischen Investoren.“ Quelle: Bloomberg/Getty Images
Mark Kiesel während eines TV-Interviews

„Wir sehen große Umschichtungen von europäischen und asiatischen Investoren.“

(Foto: Bloomberg/Getty Images)

Frankfurt Eigentlich ist das Umfeld für Anleiheinvestoren nicht rosig. Weltweit rentieren Staatspapiere im Umfang von 11,7 Billionen Dollar im Minus. Das heißt: Anleger, die diese Zinspapiere kaufen und bis Laufzeitende halten, machen einen Verlust. Im Euro-Raum fallen zudem auch auch die Renditen von Unternehmensanleihen immer weiter. Doch Mark Kiesel bekümmert die Welt der Mini- bis Minus-Zinsen nicht. Der Co-Chefanlagestratege des weltweit größten privaten Anleiheinvestors Pimco ist im Gespräch mit dem Handelsblatt erstaunlich gut gelaunt – und sieht noch Chancen an den Märkten.

Herr Kiesel, die EZB kauft seit gut fünf Wochen auf Euro lautende Anleihen von Unternehmen mit guter Bonität. Ein Grund für Sie, das auch zu machen?
Im Gegenteil. Wir vermeiden es Anleihen zu kaufen, die von den Notenbanken subventioniert werden.

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