Profi-Anlageempfehlung Auf Investitionen in Schuldensünder verzichten

Dollar-Zeichen auf dem Union Square in New York.
Die Finanzmärkte haben sich auf die hochverschuldeten Länder Südeuropas eingeschossen. Nach Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann mit Zypern das dann siebte Land der 17 EWU-Mitglieder in den Fokus der Investoren gerät. Kaum Beachtung finden dagegen die hohen und weiter wachsenden Schuldenberge in den USA und in Japan. Rechtfertigen könnte man das dadurch, dass Europa sich der Erbsünde schuldig machte: Mit der gemeinsamen Währung gaben die Länder die Möglichkeit auf, Anleihen in der eigenen Währung abzusetzen. Die USA hingegen können das theoretisch unbegrenzt.
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