Profi-Anlageempfehlung Immobilien im Ausland können sich lohnen

Ulrich Stephan ist Global Chief Investment Officer Privat- und Geschäftskunden bei der Deutschen Bank.
Angesichts der anhaltenden Unsicherheit an den Kapitalmärkten erinnern sich viele Anleger daran, dass zu einem gut diversifizierten Vermögensportfolio auch Immobilienbesitz gehört. Und das aus gutem Grund, liegen viele attraktive Objekte doch „vor der Haustür“: Deutschland ist dank seiner soliden Konjunktur derzeit ein attraktiver Markt für Immobiliendirektanlagen oder geschlossene Fonds.
Das gilt besonders für Ballungsräume wie München, Berlin oder Hamburg. Aber auch Universitätsstädte wie Freiburg oder Trier können interessant sein. Zwar müssen für gute Wohnlagen heute bereits hohe Kaufpreise gezahlt werden – wenn Lage und Zustand des Objekts stimmen, lässt sich dies aber durch entsprechende Mieteinkünfte kompensieren. Mittelfristig sollten am deutschen Markt Gesamtrenditen zwischen vier und sechs Prozent zu erzielen sein.
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