Ranking Welche Vermögensverwalter Orientierung in schwieriger Zeit bieten

Stefan Freytag, Deutsche Oppenheim Family Office, Christian Fischl, Huber, Reuss und Kollegen, Udo Kröger, Frankfurter Bankgesellschaft, Michael Steger, Pictet Deutschland (von links).
München Vordergründig sieht es nach einem guten Aktienjahr aus: Bisher erzielten Anleger mit Dividendenpapieren Renditen von 18 bis zu 25 Prozent mit führenden Indizes wie etwa dem deutschen Leitindex Dax, dem Euro-Zonen-Index Euro Stoxx 50 und dem breiten US-Index S&P 500. Doch allein Anleger zu mehr Aktien zu überreden, brachte einem Vermögensverwalter noch keinen Erfolg in einem Jahr steigender Risiken für Investoren: Sorgen bereitet ihnen die Konjunktur, die durch das wieder aufflammende Infektionsgeschehen wie auch durch Lieferengpässen gebremst wird. Der Anstieg der Inflationsraten könnte zudem zu einer womöglich nicht geräuschlosen Abkehr der führenden Notenbanken von ihrer ultralockeren Geldpolitik führen.
Neben sorgfältigem Geldmanagement zeichnet sich ein guter Vermögensverwalter daher mehr denn je dadurch aus, sich den Sorgen und Bedürfnissen seiner Kunden ernsthaft zu widmen. Das stellt die Fachredaktion „Elite Report“ fest, die die Vermögensverwalter bewertet.
Anleger suchen nach Einordnung der Pandemie und deren Folgen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen