Risikokapital Die Stadt Berlin hat ein 140 Millionen Euro schweres Hilfspaket für Start-ups geschnürt

Die Hauptstadt will die ansässige Start-up-Branche schützen.
Berlin Berliner Start-ups dürfen auf finanzielle Hilfen in der Coronakrise hoffen. „Berlin ist die Start-up-Hauptstadt und wir wollen, dass sie das auch bleibt“, begründet die Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Barbro Dreher, den Vorstoß für ein 140 Millionen Euro umfassendes Hilfsprojekt. Mit diesem sollen Start-ups unterstützt werden, die durch die Coronakrise unverschuldet in Not gekommen sind.
Das Projekt setzt sich aus Bundes- und Landesmitteln zusammen: 100 Millionen Euro stellt der Bund über die staatliche Bankengruppe KfW zur Verfügung. Dieses Geld stammt aus dem Zwei-Milliarden-Topf des Bundes, der ausdrücklich für Start-ups und Mittelständler bestimmt ist. Weitere 40 Millionen Euro stellt das Land über die Förderbank Investitionsbank Berlin (IBB) zur Verfügung.
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