Risikokapital Liqid öffnet Zugang zu Venture-Capital-Fonds in den USA

Liqids Dachfonds will in Firmen aus New York und dem Silicon Valley investieren.
Frankfurt Der digitale Vermögensverwalter Liqid bietet jetzt für erfahrene Privatanleger einen Zugang zu Risikokapitalfonds in den USA an. Die Mindestanlage ist mit 250.000 Dollar zwar hoch, allerdings kommen private Investoren bisher normalerweise erst ab Beträgen in mehrstelliger Millionenhöhe zum Zug, wenn sie sich im Venture-Capital-Markt engagieren wollen.
„Geplant ist, dass Liqid Venture in vier bis acht Zielfonds investiert, sodass ein Portfolio von mindestens 100 Unternehmen entsteht. Die Fonds, mit denen wir zusammenarbeiten, haben bereits über viele Jahre hinweg gezeigt, dass sie erfolgreich Start-ups bis zum Börsenerfolg entwickeln können“, sagt Liqid-Chef Christian Schneider-Sickert.
Wer sich für das Investment entscheidet, ist für 15 Jahre daran gebunden, denn die Laufzeit des Dachfonds endet erst am 31. Dezember 2035, erste Rückflüsse an die Anleger sind ab 2028 geplant.
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