Sapinda-Chef Lars Windhorst Schweigen ist Gold

Niemand wird ganz schlau aus dem Wirrwarr, das sich um den Investor und seine vielen Gesellschaften abspielt.
Es gab Zeiten, in denen sich Lars Windhorst über negative Presseberichte ärgerte. Heute stört ihn nur noch, dass er überhaupt ab und zu mit Journalisten reden muss. Der Mann, der schon mehrere Insolvenzen hinter sich hat, verfolgt nur ein Ziel: Geld verdienen, im großen Stil.
Das hält ihn in den Schlagzeilen, ob er will oder nicht. Wirtschaftsmagazine berichten seit Monaten über angebliche Klagen, Pfändungen und ähnliche Schrecken. Die „Financial Times“ meldete im August, Windhorst habe sein Privatflugzeug verloren. „Ach, so ist das“, sagte Windhorst, als er die Zeitung aufschlug. Er saß dabei im besagten Flugzeug.
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