Studie 2019 war kein gutes Jahr für das Geschäft mit Diamanten

Der Diamantenproduzent De Beers verkauft seine edlen Stein zu bestimmten Terminen in Gaborone.
Frankfurt Das weltweite Diamantengeschäft hat im abgelaufenen Jahr wieder an Schwung verloren. Nachdem sich die Branche zuletzt erholt hatte, ging die Nachfrage nach den edlen Steinen in den ersten drei Quartalen 2019 erneut zurück.
Zu den Gründen zählten vor allem die Rezessionsängste der Verbraucher und der Handelskrieg zwischen China und den USA. Das geht aus einer Studie der Unternehmensberatung Bain & Company und dem Antwerp World Diamond Center (AWDC) hervor.
Im Gesamtjahr dürften die globalen Umsätze mit Diamantschmuck daher wohl um zwei Prozent gesunken sein, was vor allem auf Einbußen im Kernmarkt USA resultiert. Die US-Amerikaner hielten sich mit Diamanten-Verkäufen zurück, weil das Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung gesunken ist. Zugleich kamen weniger kauffreudige Touristen aus China in die USA.
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