Studie zu Private Equity Beteiligungskapital wächst ungehemmt

In den Private-Equity-Fonds von Investmentgesellschaften stecken aktuell weltweit rund 2,5 Billionen Dollar.
Frankfurt Das anhaltende Niedrigzinsumfeld und der daraus resultierende Renditenotstand werden dafür sorgen, dass die Investitionen in „Alternative Anlageklassen“ in den kommenden Jahren in bisher nicht gekannte Größenordnungen vordringen. Das gilt insbesondere für Private Equity, also außerbörsliches Beteiligungskapital, das Fonds einsammeln, um so die Übernahme von Firmen oder Konzernteilen zu finanzieren. Nach einer Analyse der Beratungsgesellschaft Mackewicz & Partner könnte sich das verwaltete Kapitalvolumen bis zum Jahr 2025 auf 7,5 bis zehn Billionen Dollar erhöhen.
Aktuell stecken in den Private-Equity-Fonds weltweit rund 2,5 Billionen Dollar. Dabei beruht die Prognose vor allem auf drei Wachstumstreibern: das generell zunehmende globale Kapitalvolumen, Aufstockungen bereits engagierter institutioneller Investoren und neue Anlegergruppen, die Beteiligungskapital entdecken. Private Equity sei inzwischen eine Mainstream-Anlageklasse geworden, und immer mehr institutionelle Investoren würden sich für ein Engagement entscheiden, heißt es in der Analyse.
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