Tool der Woche Wie Berufseinsteiger am besten sparen

Während des Studiums haben die Wenigsten die Möglichkeit, nebenher zu sparen. Im Job, sind endlich ein paar Euros für die Vorsorge übrig. Doch wohin damit?
Düsseldorf In Zeiten anhaltender Niedrigzinsen spart es sich schlecht – besonders bitter aber trifft es Berufsanfänger. Nach langer Ausbildung sind sie oft erst mit Ende zwanzig in der Lage, regelmäßig ein paar Groschen zur Seite zu legen. Doch bieten die klassischen langfristigen Sparverträge, Zinssparen oder die Lebensversicherung, längst nicht mehr genug, um real Vermögen aufzubauen.
Wie brisant die Lage ist, zeigt ein Beispiel: Wer bis zur Rente jeden Monat 100 Euro abdrücken kann, bräuchte schon eine Jahresverzinsung von etwa 3,1 Prozent, um den Wert des Geldes zu erhalten. Vier oder fünf Prozent Zinsen wären nötig, um nach Abzug der Inflation auf eine nachhaltig positive Rendite zu kommen.
Jobanfänger haben daher nur eine Wahl: Sie müssen mehr denn je flexiblere Sparvarianten ins Auge fassen. Neben Tagesgeld und kurzfristigem Festgeld zählen dazu insbesondere Ratenzahlungen in ausgewählte Fonds. Bei der Suche nach dem passenden Fonds hilft das Tool auf Handelsblatt Online.
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