US-Aktien Wall Street im Stress-Modus – Wie Anleger mit dem Auf und Ab an der Börse umgehen können

Anleger haben offenbar bereits damit begonnen, ihre Portfolios auf defensive Aktien umzustellen.
New York, Frankfurt Sorglosigkeit ist ein schlechter Ratgeber für Anleger. Panik aber ebenso. Anfang der Woche wurde an der Wall Street deutlich, wie sehr der Handelskonflikt zwischen den USA und China auf den amerikanischen Aktienmarkt zurückschlägt. Die Sorglosigkeit ist verflogen, nachdem US-Präsident Donald Trump zusätzliche Zölle in Kraft setzte und die Chinesen entsprechende Gegenmaßnahmen ankündigten.
„Die einzig gute Nachricht ist, dass beide Seiten bei weiteren Treffen miteinander reden wollen und dass Trump und Präsident Xi Jinpings Beziehung zumindest in der Öffentlichkeit noch nicht beschädigt wirkt“, schreiben die Makro-Strategen der Deutschen Bank. Sie halten es auch für möglich, dass China sich nach und nach von Dollar-Anleihen trennt, was den Wert der US-Währung unter Druck setzen könnte.
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