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Premium Vermögensaufbau Wie drei Gründerinnen Frauen an die Börse bringen

Immer noch investieren weniger Frauen als Männer ihr Erspartes an der Börse – dabei haben sie beste Voraussetzungen, Geld zu vermehren. Fintechs wollen das für sich nutzen.
08.03.2021 - 04:00 Uhr
Sie motivieren Frauen zur Geldanlage (von links nach rechts) - Natascha Wegelin (Madame Moneypenny), Karolina Decker (Finmarie) und Maria Mann (Financery). Quelle: Jacqueline Häußler, FinMarie, Financery [M]
Fintech-Unternehmerinnen

Sie motivieren Frauen zur Geldanlage (von links nach rechts) - Natascha Wegelin (Madame Moneypenny), Karolina Decker (Finmarie) und Maria Mann (Financery).

(Foto: Jacqueline Häußler, FinMarie, Financery [M])

Düsseldorf, Frankfurt Beim Thema Finanzen hört die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau meistens auf. Denn noch immer verdienen Frauen laut Statistischem Bundesamt durchschnittlich 19 Prozent weniger pro Stunde als Männer.

Da sie aufgrund des so genannten „Gender-Pay-Gaps“ einen geringeren finanziellen Spielraum haben, können sie auch deutlich weniger für ihr Alter vorsorgen, heißt es in einer Analyse von JP Morgan Asset Management. Das Alterseinkommen von Frauen in Deutschland liege um 46 Prozent unter dem der männlichen Rentner.

Damit haben wir die höchste Geschlechter-Rentenlücke über alle OECD-Länder hinweg. Ein guter Grund, aktiv zu werden“, sagt Pia Bradtmöller, Marketingchefin für Deutschland und Österreich bei dem Vermögensverwalter.

Mittlerweile gibt es neben den etablierten Anbietern einige Start-ups und Fintechs, die Frauen ermutigen wollen, mit der Geldanlage zu starten. Denn nicht nur die Einkommensschere ist ein Problem. Frauen interessieren sich oft auch nicht für Finanzthemen und überlassen das ihrem Partner.

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