Vermögensmanagement Private Equity: Anleger können Investments bald am digitalen Zweitmarkt handeln

Die US-Gesellschaft Lexington Partners fungiert als Partner für das neue Angebot.
Frankfurt Das Berliner Fintech-Unternehmen Moonfare will zusammen mit einem US-Partner die Anlageklasse Private Equity für Kleinanleger attraktiver machen. Dazu hat sie mit der US-Gesellschaft Lexington Partners einen Zweitmarkt für Anteile der Beteiligungsfonds geschaffen.
Somit entsteht ein Marktplatz für „gebrauchte“ Private-Equity-Investments. „Einige Investoren sehen die Illiquidität von Private Equity als Nachteil. Anleger müssen in der Regel mindestens zehn Jahre an Bord bleiben“, sagt Moonfare-Geschäftsführer Yuri Narciss im Gespräch mit dem Handelsblatt. Mit einem virtuellen Zweitmarkt für Anteile schaffe man dafür einen Ausweg.“ Die US-Gesellschaft Lexington ist einer der größten Spieler im Sekundärmarkt für Private Equity. Seit 1990 sammelte der Konzern für diverse „Secondary Funds“ und Investments insgesamt 52 Milliarden Dollar ein.
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