Vermögensverwaltung Investieren wird immer komplexer

Eine große Mehrheit der Investoren geht davon aus, dass die Maximierung der Aktionärsrendite nicht mehr länger das vorrangige Ziel der Unternehmen sein kann
Frankfurt Ein guter Rutsch ins neue Jahr sieht anders aus. Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten sorgten für einen deutlich steigenden Ölpreis, verunsicherten Aktienanleger und ließen sogar den Brexit und den Handelskonflikt zwischen Peking und Washington kurzfristig verblassen. Allerdings kommt der zugespitzte Konflikt zwischen dem Iran und den USA für die Profianleger in Deutschland nicht überraschend.
Gut ein Drittel der institutionellen Investoren geht nämlich davon aus, dass in den kommenden fünf Jahren instabile politische Verhältnisse einen Einfluss auf das Anlageverhalten haben werden. Geopolitische Turbulenzen werden so zur Normalität – und nicht zur Ausnahme.
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