Verrückte Indizes Immer eine Sünde wert

Für den Klassiker von Mc Donald’s gibt es einen eigenen Index.
Düsseldorf Ein Big Mac als Indikator für die Kaufkraft? Ein Sündenindex, der zwar sensationell läuft, aber in den Anleger nicht investieren können? Und dann der Birkin-Bag-Index? Drei Beispiele für sehr ausgefallene, wenn nicht gar verrückte Indizes. Doch was bringen sie Anlegern? Mehr, als man auf den ersten Blick meinen möchte.
Ein Big Mac ist sicher nicht das, was Ernährungsberater empfehlen würden. Fastfood ist eher in Verruf gekommen, der Umsatz mit den Kalorienbomben sinkt. Seit Jahren kämpft Mc Donald’s mit Salat und anderen Vitaminbomben um sein Image – sogar das Logo ist mittlerweile grün. Bekannt ist und bleibt die Fastfood-Kette aber wegen des Big Macs. Und auf den gibt es sogar einen Index. Das renommierte Wirtschaftsmagazin „Economist“ hat ihn im Jahr 1986 entwickelt.
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