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Wagniskapital Profiteure der Krise: Start-ups sammeln in Pandemiezeiten mehr Geld ein

Die Jungunternehmer sind Nutznießer von der gestiegenen Nachfrage nach digitalen Geschäftsmodellen. Enttäuschend ist dagegen der Frauenanteil in der Szene.
12.03.2021 - 16:04 Uhr
Bei den neuen Finanzierungsrunden im Jahr 2020 war das Online-Gebrauchtwagenportal der Spitzenreiter mit 301 Millionen Dollar. Quelle: imago/ZUMA Press
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Bei den neuen Finanzierungsrunden im Jahr 2020 war das Online-Gebrauchtwagenportal der Spitzenreiter mit 301 Millionen Dollar.

(Foto: imago/ZUMA Press)

Frankfurt Im Gegensatz zu vielen Unternehmen, die ökonomisch massiv unter der Coronakrise leiden, sind die Start-ups in Deutschland bislang gestärkt aus den Krisenzeiten hervorgegangen. So hat sich der Mittelzufluss für die innovativen Jungunternehmer 2020 sogar verstärkt. Das geht aus einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung EY (Ernst & Young) hervor.

Die Analyse zeigt für die aktuell 100 größten deutschen Tech-Start-ups 2020 im Vergleich zu den Vorjahren: Sie konnten seit ihrer Gründung 13,7 Milliarden US-Dollar von Investoren einsammeln. Im Vergleich zu den Top-100-Start-ups 2019 entspricht das einer Steigerung um 3,7 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 37 Prozent.

So ist unverändert sehr viel Liquidität im Markt, insbesondere den angelsächsischen und asiatischen Finanzinvestoren stehen Milliarden für neue Investments zur Verfügung, urteilen die Experten von EY.

„Die Start-ups profitieren mittel- und langfristig von der Coronakrise, weil viele digitale Geschäftsmodelle sehr gefragt sind“, sagt Thomas Prüver, Partner Strategy and Transactions bei EY und zuständig für Technologietransaktionen.

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