Weltspartag Sparen in einer Welt ohne Zinsen: Auf diese drei Dinge kommt es dabei an

Die Zeiten von hohen Zinsen auf dem Sparbuch sind vorbei.
Frankfurt Beim Weltspartag vor einem Jahr hatte die Hamburger Sparkasse (Haspa), die größte Sparkasse im Land, einen besonderen Gast: Die Maus „Manni“, eine riesige graue Stoffmaus, zog als Sparkönig durch die Geschäftsstellen, um auch die Jüngsten zu animieren, ihre Euro zur Bank zu tragen. Dieses Jahr ist alles anders.
Manni ist wegen der Corona-Pandemie nur digital unterwegs, in Youtube-Videos. Immerhin: Alle Haspa-Filialen haben geöffnet, Kinder können ihre Ersparnisse wie gewohnt aufs Konto einzahlen. Um junge Kunden wirbt die Sparkasse mit ihrem Mäusekonto – auf dem es auch noch satte Zinsen gibt: Zwei Prozent für Einlagen bis zu 500 Euro. Einige andere Geldhäuser machen es ähnlich.
Doch das sind Ausnahmen. Strafzinsen für Spareinlagen sind auf dem Vormarsch und werden inzwischen auch im Zusammenhang mit Sparbüchern diskutiert. Und damit bekommt der Weltspartag mit seiner 95-jährigen Tradition ein weniger plüschiges Antlitz.
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