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Das Hauptquartier der ABN Amro: In den Niederlanden hat die Wirtschaft die Rezession später hinter sich gelassen als in anderen europäischen Ländern.
Amsterdam Für die in der Finanzkrise verstaatlichte niederländische Bank ABN Amro wird die Rückkehr an die Börse ein steiniger Weg. Wegen der langjährigen Konjunkturschwäche in der Heimat stellt sich das Management auf weiter schwere Belastungen durch faule Kredite ein. „Selbst wenn die Wirtschaft die Kurve bekommt, werden die Wertberichtigungen 2014 voraussichtlich auf einem hohen Niveau bleiben“, kündigte Konzernchef Gerrit Zalm am Freitag an. Im Schlussquartal 2013 summierten sich die Abschreibungen auf Darlehen auf 555 Millionen Euro. Dies trug dazu bei, dass das Geldhaus 47 Millionen Euro Verlust schrieb. Im Gesamtjahr erwirtschaftete es allerdings einen Gewinn von 1,16 Milliarden Euro.
Im August hatte die Regierung angekündigt, sich frühestens in einem Jahr von ABN Amro zu trennen. Den Wert des Instituts hatte sie damals auf 15 Milliarden Euro taxiert. Das ist deutlich weniger, als die Steuerzahler im Zuge der Krise 2008 in die Bank hineingepumpt hatten.
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Die Zahlen beziehen sich auf die von Januar 2012 bis Ende 2013 angekündigten Entlassungen
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In den Niederlanden hat die Wirtschaft die Rezession später hinter sich gelassen als in anderen europäischen Ländern. Das Wachstum im vergangenen Vierteljahr fiel zwar stärker als erwartet aus. Aber am Arbeitsmarkt zeichnet sich bislang keine Entspannung ab.
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