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Premium Australischer Finanzkonzern Greensill Capital droht Insolvenz – Deutsche Tochter verwaltet Hunderte Millionen Spareinlagen

Die australische Finanzgruppe muss Insolvenzschutz beantragen. Auch die Zukunft der Bremer Greensill Bank ist ungewiss, die in Deutschland Festgeldkonten anbietet.
02.03.2021 Update: 03.03.2021 - 13:22 Uhr
Die einstige Nordfinanz Bank wurde 2017 von Greensill Capital übernommen. Quelle: Reuters
Greensill Bank in Bremen

Die einstige Nordfinanz Bank wurde 2017 von Greensill Capital übernommen.

(Foto: Reuters)

Zürich, Frankfurt, London Ein indischer Stahlmagnat, ein australischer Ex-Investmentbanker – und komplex strukturierte Finanzprodukte: Für die meisten deutschen Sparer, die ihr Geld auf Tagesgeldkonten anlegen, ist diese Welt weit weg.

Doch für die Kunden der Bremer Greensill Bank dürfte sie näher rücken, als es ihnen lieb ist. Wie am Dienstag bekannt wurde, hat die auf Lieferketten-Finanzierung spezialisierte Firmengruppe Greensill Capital Insolvenzschutz in Australien beantragt.

Hinter der Finanzgruppe steckt der Australier Lex Greensill. Ihm wurden offenbar Deals mit dem britisch-indischen Unternehmer Sanjeev Gupta zum Verhängnis, dessen Stahlkonzern Liberty Steel noch vor Kurzem die Stahlsparte von Thyssen-Krupp übernehmen wollte. Nachdem am Montag die Credit Suisse als Geldgeber für Greensill abgesprungen war, blieb dem Australier nur der Weg zum Insolvenzgericht.

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