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Premium Banken und Fintechs Geliebte Feinde

Start-ups attackieren die etablierten Banken und dringen auch in das Geschäft mit den Firmenkunden. Aber damit tun sie den Geldhäusern einen Gefallen. Denn die brauchen die Konkurrenz. Ein Kommentar.
17.05.2017 - 16:57 Uhr
Nicht alle Fintechs greifen die Banken so frontal an wie N26. Quelle: Reuters
N26-Büro in Berlin

Nicht alle Fintechs greifen die Banken so frontal an wie N26.

(Foto: Reuters)

Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit. Nach dem Privatkundengeschäft dringen junge, agile Technologieunternehmen nun in eine weitere Domäne der etablierten Banken vor: das Geschäft mit Firmenkunden. Das könnte schlimme Folgen haben, warnen Berater, und tatsächlich klingen die Schätzungen bedrohlich. Die Kölner Unternehmensberatung SSC Management Consult warnt, dass den Banken durch die Attacken bis zu 3,4 Milliarden Euro an Einnahmen im Jahr entgehen könnten.

Aber wird es wirklich so schlimm kommen? Die Erfahrungen im Privatkundengeschäft sprechen dagegen. Einer der erfolgreichsten Herausforderer aus der Techszene, die Berliner Firma N26, feierte vier Jahre nach der Gründung vor kurzem ihren 300.000. Kunden. Das ist sicher ein schöner Erfolg. Aber verglichen mit den über 17 Millionen Privatkunden der Commerzbank oder den 40 Millionen Girokonten der Sparkassen wirken die Zahlen doch noch vergleichsweise bescheiden. Außerdem greifen längst nicht alle Fintechs die Banken so frontal an wie N26.

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