Premium Berkshire Hathaway „Natürlich hasse ich den Bitcoin-Erfolg“ – Warren Buffett und Charlie Munger zeigen sich in Top-Form

Der Starinvestor schaffte es mit seinem Investment-Konglomerat aus dem Corona-Tief.
Denver Es sah fast so aus wie immer. Berkshire-Hathaway CEO Warren Buffett saß mit seinem langjährigen Weggefährten Charlie Munger auf der Bühne. Neben ihnen große Schachteln mit karamellisierten Erdnüssen von Berkshires Tochterfirma See’s Candy, Kaffee, Wasser, Coke.
Im vergangenen Jahr saß Buffett Corona-bedingt noch ohne Munger auf der Bühne. Doch das hat dem 90-jährigen Starinvestor gar nicht gefallen. Der Berkshire-Chef und sein stellvertretender Verwaltungsratschef kennen sich seit 62 Jahren.
Ihre Partnerschaft ist ein zentraler Grund dafür, dass Berkshire von einem kleinen angeschlagenen Textilhersteller zu einem der größten Konzerne der Welt aufgestiegen ist. „Wenn ich eingenordet werden muss, dann rede ich mit Charlie“, sagte Buffett zu Beginn des Aktionärstreffens, das in diesem Jahr zum ersten Mal nicht am Konzernsitz in Omaha stattfand, sondern in Mungers Heimatstadt Los Angeles. So bleib dem 97-jährigen Munger die Reise erspart. Die beiden zeigten sich am Samstag bissig wie eh und je.
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