Premium Berkshire Hathaway Portfolio-Umbau: Buffett verkauft Aktien von Wells Fargo und Chevron – und steigt bei einem Versicherer ein

Der Star-Investor trennt sich von einigen Bank-Investments.
Denver Warren Buffett fährt seine Investments in die Finanzbranche weiter zurück. Der CEO des Konglomerats Berkshire Hathaway trennte sich im ersten Quartal fast komplett von seiner Beteiligung an der krisengeschüttelten US-Großbank Wells Fargo, die er bereits seit 2017 immer weiter reduziert hat. Das geht aus einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht hervor.
Wells Fargo gehört seit 1989 zu Berkshires Portfolio und galt lange Zeit als einer von Buffetts Favoriten. Doch die Bank ist immer noch dabei, eine Reihe von Skandalen um Scheinkonten aufzuarbeiten. Auch verkaufte Buffett seine Anteile am Finanzdienstleister Synchrony Financial, in den Berkshire 2017 eingestiegen war.
An seiner neuen Lieblingsbank, der Bank of America, hält Berkshire weiter fest. Ende März hielt er ein Aktienpaket der Bank im Wert von 39 Milliarden Dollar, die zweitgrößte Position in seinem Portfolio.
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