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BNP Paribas Frankreich glaubt Horrorstrafe abwenden zu können

Eine Strafe von bis zu zehn Milliarden Dollar wegen vermeintlicher Geldwäsche steht gegen die französische Großbank BNP Paribas im Raum. Doch die Regierung ist zuversichtlich, die US-Finanzwächter besänftigen zu können.
15.06.2014 - 13:25 Uhr Kommentieren
Über die Strafe gegen BNP Paribas hatte kürzlich der französische Staatspräsident Hollande mit US-Präsident Obama gesprochen. Quelle: Reuters

Über die Strafe gegen BNP Paribas hatte kürzlich der französische Staatspräsident Hollande mit US-Präsident Obama gesprochen.

(Foto: Reuters)

Paris Bei den Verhandlungen zwischen den USA und Frankreich über eine drohende Milliardenstrafe für die Großbank BNP Paribas zeichnet sich der Regierung in Paris zufolge eine Einigung auf eine geringere Summe ab. Nach Angaben von Insidern ist bislang ein Vergleich in Höhe von zehn Milliarden Dollar im Gespräch. „Ich glaube, wir bewegen uns auf eine gerechtere Strafe zu“, sagte Finanzminister Michel Sapin am Sonntag den Sendern Europe 1 und iTele. Am Donnerstag hatten mit dem Vorgang vertraute Personen erklärt, die Verhandlungen hätten jüngst Fahrt aufgenommen. BNP nahm zu den Angaben nicht Stellung.

US-Ermittler werfen der französischen Großbank vor, bei Geldüberweisungen Sanktionen gegen Länder wie den Iran oder den Sudan missachtet zu haben. Die französische Regierung hat erklärt, eine Strafe von zehn Milliarden Dollar wäre unverhältnismäßig.

  • rtr
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