Premium Chinesischer Konzern HNA Deutsche-Bank-Großaktionär hat Ärger in der Schweiz

Wegen seiner undurchsichtigen Konzernstruktur beobachten Aufseher und Banken das Unternehmen genau.
Zürich Auf den ersten Blick geht es um Peanuts: 50 000 Franken soll HNA an die schweizerischen Behörden zahlen, weil der chinesische Mischkonzern falsche Angaben in einem Wertpapierprospekt gemacht hat. Doch jenseits des materiellen Schadens könnte darunter auch die Reputation der Chinesen leiden. Schließlich steht HNA bei Aufsehern und Banken wegen der undurchsichtigen Konzernstruktur und teuren Zukäufen unter Beobachtung.
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