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Premium Deutsche Börse und LSE Betriebsrat macht sich für Frankfurt stark

Bei der geplanten Börsenhochzeit zwischen Frankfurt und London melden sich die Arbeitnehmer zu Wort: Die Fusion müsse sozialverträglich ablaufen, fordert der Betriebsrat – und macht ein klares Statement.
18.03.2016 - 08:56 Uhr
Sitz der Deutschen Börse in Eschborn: Bei der Fusion mit der London Stock Exchange sollen Jobs wegfallen. Quelle: dpa
Hauptquartier der Deutschen Börse

Sitz der Deutschen Börse in Eschborn: Bei der Fusion mit der London Stock Exchange sollen Jobs wegfallen.

(Foto: dpa)

Frankfurt Deutsche Börse und London Stock Exchange (LSE) wollen durch ihre Börsenhochzeit kräftig sparen. Deshalb pocht der Betriebsrat auf eine sozialverträgliche Gestaltung der Börsenhochzeit. Um die geplanten Einsparungen zu erreichen, solle erst bei den Sachkosten gespart werden und dann beim Personal, fordern die Arbeitnehmervertreter in einem Schreiben an die Belegschaft. Derzeit beschäftigt die Börse rund 5300 Mitarbeiter. Eventuelle Stellenkürzungen müssten „mittels eines attraktiven Freiwilligenprogramms ohne betriebsbedingte Kündigungen und damit sozialverträglich“ erfolgen, heißt es in dem Schreiben, das dem Handelsblatt vorliegt.

Beide Börsen stellten am Mittwoch Synergien von bis zu 450 Millionen Euro pro Jahr in Aussicht - das entspricht rund 20 Prozent der Ausgaben. Börsenchef Carsten Kengeter ließ durchblicken, dass bei der Fusion auch Arbeitsplätze wegfallen würden. Details stünden aber noch nicht fest.

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