Gebühreneinsparung: Raiffeisen gibt einige Staatsgarantien zurück
Benachrichtigung aktivierenDürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafftErlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviertWir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke
Anzeige
GebühreneinsparungRaiffeisen gibt einige Staatsgarantien zurück
Die Raiffeisen Bank gibt ihre Anteile einer staatsgarantierten Anleihe vorzeitig zurück. Einige der Papiere gelten aber noch bis zum Ende des Jahres.
Wien Die Raiffeisen-Gruppe kann nach dem Rückkauf einer Anleihe einen Teil ihrer verbleibenden Staatsgarantien vorzeitig zurückgeben. Die Raiffeisen Bank International hatte den Gläubigern einer 1,5 Milliarden Euro schweren in den Krisenjahren begebenen staatsgarantierten Anleihe seit Mitte Juli einen Rückkauf angeboten. Bis Dienstag seien der Bank Papiere zu einem Gesamtnennbetrag von 562 Millionen Euro angedient worden. Das seien knapp 40 Prozent des Gesamtvolumens. Mit dem Schritt spart die Bankengruppe nun Gebühren für die Staatsgarantie. Die verbleibenden Schuldverschreibungen laufen wie geplant im kommenden Jahr aus.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.