Geldstrafe Citigroup zahlt Millionen für Facebook-Infoleck

Eine Analyst der Citigroup hatte leichtfertig Informationen über den Facebook-Börsenstart an Journalisten gegeben.
New York Die Finanzaufsicht des US-Bundesstaats Massachusetts sah in der Weitergabe von Informationen einen Verstoß gegen das Wertpapier-Gesetz.
Bei den Informationen handelte es sich nach Angaben der Finanzaufsicht vom Freitag um bankeigene Prognosen über den weiteren Geschäftsverlauf von Facebook und um die Einschätzung der geschäftlichen Risiken für das Soziale Netzwerk. Eines der Probleme dabei: Die Citigroup gehörte zu den Banken, die den Börsengang im Mai betreuten.
Der junge Analyst wurde Ende September gefeuert, wie es in den Unterlagen der Behörde hieß. Nach Informationen von US-Medien musste am Freitag auch sein Vorgesetzter gehen, ein bekannter Technologie-Analyst der Citigroup. Er hatte einem Reporter noch unveröffentlichte Einschätzungen zum Videoportal Youtube gegeben.
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So lange Mitarbeiter ihre Rasierer mit mit eingebauter USB-Schnittstelle (aber mit OHNE SPEICHER?) (gestern entdeckt) mit ins Büro bringen dürfen ... oder gar ganze Computer in Form von Notebooks/Laptops ohne daß da nach dem Privatgebrauch (physikalischer Festplattenzugang) die Platte mit einem komplett neuen Image überspielt wird.