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Helaba Landesbanken knausern bei WestLB-Abwicklung

Auf den letzten Metern spitzt sich der Streit um die neue Verbundbank der Landesbank Hessen-Thüringen einem Zeitungsbericht zufolge noch einmal zu. Die Landesbanken wollen kein frisches Kapital zur Verfügung stellen.
16.01.2012 - 07:47 Uhr Kommentieren
Die Zentrale der hessischen Landesbank Helaba in Frankfurt. Quelle: dapd

Die Zentrale der hessischen Landesbank Helaba in Frankfurt.

(Foto: dapd)

Berlin Die Landesbanken seien nicht bereit, die neue Einheit, die nun aus der WestLB herausgelöst werde, wie verabredet mit neuem Kapital zu versorgen, berichtete die „Financial Times Deutschland“ ohne Nennung von Quellen. Schließlich gehe es bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) um einen Konkurrenten. Die Landesbanken hätten vorgeschlagen, ihr Kapital durch eine Garantielösung zu ersetzen. Außerdem pochen sie dem Bericht nach darauf, dass die Helaba-Verbundbank weniger stark kapitalisiert werde, als im Juni 2011 vereinbart worden sei.

Sparkassen und Landesbanken hatten zugesagt, die Verbundbank mit rund einer Milliarde frischem Kapital auszustatten. Die Hälfte soll von den nordrhein-westfälischen Sparkassenverbänden kommen, die andere Hälfte teilen sich die Sparkassen außerhalb des Bundeslandes und die Landesbanken.

  • rtr
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