Premium HSH Nordbank Cerberus und J.C. Flowers bieten angeblich 700 Millionen Euro

Der Sitz der angeschlagenen Bank in Hamburg.
Frankfurt Die Mehrheitseigner der HSH Nordbank sind gehalten, den Verkauf „vermögensschonend“ zu gestalten. Wie es scheint, könnte das den Ländern Schleswig-Holstein und Hamburg gelingen: Nach Informationen aus Finanzkreisen bieten die US-Finanzinvestoren Cerberus und J.C. Flowers gemeinsam mit rund 700 Millionen Euro deutlich mehr als bislang erwartet. Das Angebot eines weiteren Anbieters, Apollo, soll nicht wesentlich darunter liegen. Geringe Chancen werden hingegen der britischen Investmentgesellschaft Socrates Capital eingeräumt. Zuerst hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg über die Offerten berichtet.
Bis Ende vergangener Woche waren die Investoren gehalten, finale Angebote für die Bank abzugeben. In diesen Tagen werden die Mehrheitseigner entscheiden, mit welchem Bieter sie bevorzugt weiter verhandeln wollen.
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