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Premium Interview zur BayernLB „Für Investoren ist das eine neue Welt“

Bankenexperte Stefan Best spricht im Handelsblatt-Interview über den Verlust an Solidität der staatlichen Unterstützung für Gläubiger von Banken.
26.03.2015 - 07:27 Uhr
„Dass Ausfallbürgschaften rückwirkend nicht honoriert werden, ist bemerkenswert.“ Quelle: Katrin Denkewitz für Handelsblatt
Stefan Best

„Dass Ausfallbürgschaften rückwirkend nicht honoriert werden, ist bemerkenswert.“

(Foto: Katrin Denkewitz für Handelsblatt)

Frankfurt Stefan Best hat einen langen Titel: Managing Director Research im Bereich Financial Institutions Ratings. Doch in Frankfurt weiß jeder, dass er der Bankenexperte der amerikanischen Ratingagentur Standard & Poor’s ist – und der Mann, der seit Jahrzehnten die Geldhäuser beobachtet, die Finanzkrise durchlebt hat und auf Augenhöhe mit den Bankvorständen in Mainhattan korrespondiert. Er gilt als kritischer Analyst und Verfechter für mehr Transparenz in den Bankbilanzen.

Der Fall Hypo Alpe Adria, kurz Hypo, beziehungsweise ihre Bad Bank Heta schlägt auch auf die deutschen Bankbilanzen durch. Was ist aus Sicht der Ratingagenturen daran bemerkenswert?
Der Vorgang zeigt, dass die staatliche Unterstützung für Gläubiger europäischer Banken weniger wahrscheinlich und auch weniger berechenbar wird. Daneben ist es bemerkenswert, dass rückwirkend die Ausfallbürgschaften des Landes Kärnten für Nachranganleihen der Hypo nicht honoriert werden. Daher haben wir bereits einige Ratings österreichischer Banken gesenkt.

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