Auch bei den Aktienemissionen ist die Deutsche Bank spitze: Das Volumen betrug 1739 Millionen Dollar.
Der ehemalige Spitzenreiter Goldman Sachs rutscht mit einem Volumen von 1508 Millionen Dollar auf den zweiten Platz.
JP Morgan behält mit einem Volumen von 1187 Millionen Dollar seinen dritten Rang.
Barclays schraubt sich mit einem Volumen von 951 Millionen Dollar auf den vierten Platz (zuvor Platz 12).
Auch Credit Suisse macht einen Sprung nach oben: Die Bank schiebt sich mit einem Volumen von 750 Millionen Dollar von Platz 9 auf Platz 5.
Societe Generale belegt den sechsten Platz mit einem Volumen von 437 Millionen Dollar.
Die Commerzbank hüpft vom sechzehnten auf den siebten Platz. Das Volumen: 373 Millionen Dollar.
Unicredit zieht mit einem Volumen von 320 Millionen Dollar wieder in die Top Ten ein.
Der neunte Rang ist für Morgan Stanley mit einem Volumen von 290 Millionen Dollar reserviert.
Die Bank of America Merrill belegt den zehnten Platz mit einem Volumen von 275 Millionen Dollar.
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Ich denke, wir sind alle diesem schiefen HB-Artikel aufgesessen. Herr Jain hat mitnichten nur das Investment-Banking gemeint, das ja nur 1 Geschäftsfeld einer Universalbank ist, wenn er von der größten Krise aller Zeiten spricht. Das Problem ist nämlich, dass die Banken von 2 Seiten unter Druck kommen: einerseits brauchen sie Geld, um die Abwertungen der Staatspapiere zu finanzieren, und sie brauchen Gewinne, um das Eigenkapital erhöhen zu können, das sie als "Risikopuffer" in rasch steigendem Maße benötigen. Da sie aber gleichzeitig als Strafe für die Bankenrettung eine Extrasteuer auf ihre Gewinne (Banken-abgabe) zahlen müssen, können sie das EK nicht so erhöhen wie eigentlich erforderlich. Die Leser hier merken nicht, dass die Politiker mittels Banken-bashing eigent-lich die Verstaatlichung von Banken anstreben, damit sie beim wählergewinnenden Verschulden endlich keinerlei Kontrolle mehr unterliegen. Hätte die Politik die unsäglichen Landesbanken abgeschafft, die einzig und allein als Elefantenfriedhof für Politikerfreunde anzusehen sind und deshalb kein Geschäftsmodell haben und niemandem nutzen, wäre das ein erster positiver Schritt für die Strukturbereinigung. Wenn aufgrund der dysfunktionalen Regulierungen und der Euroretterei (Stichwort: Bankenunion) nur noch Großinstitute überleben können, ist das für den Kunden preismäßig überhaupt nicht gut.
Danke, weil das Neureichengeprotze kann man sich ja nicht mehr anhören. Wahrscheinlich läuft der mit dem Preisschild auf seinen Klamotten rum, dass ja jeder sehen kann, dass er Geld hat. Typischer Arrivist halt.
Nochmal an alle Nichtsmerker: Es sind nicht die Investmentbanken, die in massiver Schieflage sind, es sind die Begeber von Immobilienkrediten ohne hinreichende Sicherheiten, die Halter von Staatsanleihen. Die Investmentbanken sind nur Dienstleister für Dritte, Unternehmen, Hedgefonds, Versicherungen, Vermögensverwalter und auch Kleinanleger. Das ist, als würde man H&K oder Rheinmetall als Kriegstreiber hinstellen, so oft einige Unterbelichtete das auch tun, so falsch ist das
Sie kennen doch das Spielchen schon: Kein fester User-Name beim Handelsblatt, keine Antwort von mir.
Over and out !
Süßer Versuch ! Nur mal zu Ihrer Information:
Die Deutsche Bank z.B. zahlt in 1 Jahr so viele Steuern, wie Sie in Ihrem ganzen Leben nicht - selbst wenn Sie Millionär wären !
Chapeau, 08/15 Bankwesen vom Investmentbanking per Gesetz trennen. Gas-Gerd wirds diesmal nicht verhindern können. Dann muss diese Elite mit Ihrem Geld zocken. Keine Rückendeckung durch die Steuerzahler mehr. Rien ne va plus. Brady Dougan bekommts jetzt in der Schweiz mit der CS auch ab. Dieses arrogante Amigezocke ist aus.
Sie haben wohl die Realität verkannt.
Meinten Sie die Königsdisziplin des Scheiterns ?
Es ist keine "Unterschicht", sondern die hart und ehrlich arbeitende Bevölkerung, die von den Banken bei Problemen angebettelt werden.
Wie kann man so weltfremd sein ?
Lieber 08/15 Banking als mit Steuergeldern schachern.
Ihr Schicht-Geplärre ändert auch nichts an den Tatsachen, das Ihre offensichtlich verpönte Zahl-Schicht ihnen wohl kein Spielgeld mehr geben will.
Dazu braucht man nicht mal ein emotionales Argument, die Zahlen sprechen für sich. Schließe mich anderen an, mal lernen zu arbeiten, Spielzeit ist um.
Das verstehen die meisten hier nicht, das haben sie richtig erkannt.
Es gibt auch einige, die die Deutsche Bank aufgrund ihres Namens für eine staatliche Bank halten.
Traurig aber wahr.
Die meisten verwechseln wieder mal die Königs-Disziplin Investmentbanking mit dem 08/15-Banking.
Typische Neidkommentare der Unterschicht !