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Medienbericht Credit Suisse prüft Vorwürfe gegen Händlerin

Gab eine Aktienhändlerin der Credit Suisse Kundendaten an ihren bei einer konkurrierenden Bank arbeitenden Mann weiter? Das zumindest berichtet das „Wall Street Journal“. Die Bank prüft die Vorwürfe nun.
03.09.2014 - 09:20 Uhr Kommentieren
Ärger bei der Credit Suisse: Die Bank hat eine interne Untersuchung gegen eine Aktienhändlerin eingeleitet. Sie soll Kundendaten weitergegeben haben. Quelle: Reuters

Ärger bei der Credit Suisse: Die Bank hat eine interne Untersuchung gegen eine Aktienhändlerin eingeleitet. Sie soll Kundendaten weitergegeben haben.

(Foto: Reuters)

London Vorwürfe gegen eine Londoner Aktienhändlerin beschäftigen Credit Suisse. Die Schweizer Großbank bestätigte am Dienstag Untersuchungen in dem Fall, ohne sich zu Details äußern zu wollen. Sie reagierte damit auf einen Bericht des „Wall Street Journal“. Demzufolge soll eine Credit-Suisse-Händlerin im Londoner Aktiengeschäft unzulässig Kundeninformationen an ihren Mann weitergegeben haben, der Händler bei der rivalisierenden Bank RBC Capital Markets sei.

Außerdem sei bei einer internen Untersuchung ihrer elektronischen Kommunikation entdeckt worden, dass die Händlerin sich über unzulässiges Verhalten von Kollegen beschwert habe. Die Händlerin sei suspendiert, ihr Chef beurlaubt worden.

Von den Betroffenen waren zunächst keine Stellungnahmen zu erhalten.

Die elektronische Kommunikation von Bankern - etwa in Chatrooms - spielt eine große Rolle bei den Ermittlungen zu Manipulationen von Zinssätzen und am Devisenmarkt. Einige Geldhäuser verbieten Händlern mittlerweile die Nutzung solcher Chatrooms.

  • rtr
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