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„Paradise Papers“ Postbank weist Glücksspiel-Verstrickungen zurück

Im Rahmen der „Paradise Papers“ wurden mehrere deutsche Banken verdächtig, mit illegalen Internet-Casinos Geschäfte zu machen. Die Postbank weist eine angebliche Verstrickung nun von sich. Es gebe Sicherungsmaßnahmen.
08.11.2017 - 14:34 Uhr Kommentieren
Die Postbank weist eine Verwicklung in das Geschäft mit dubiosen Internet-Casinos zurück. Quelle: dpa
Illegales Glücksspiel

Die Postbank weist eine Verwicklung in das Geschäft mit dubiosen Internet-Casinos zurück.

(Foto: dpa)

Bonn Die Postbank hat Medienberichte über eine angebliche Verstrickung in illegale Glücksspielgeschäfte zurückgewiesen. Die Postbank erlaube und dulde nicht, dass über Konten des Instituts Transaktionen im Zusammenhang mit illegalem Glückspiel abgewickelt würden, teilte die Bank am Mittwoch auf Anfrage mit. Zur Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben habe das Unternehmen Sicherungsmaßnahmen etabliert. Geschäftskunden müssten sich einer jährlichen Prüfung unterziehen. Wer dabei unvollständige oder unwahre Angaben mache, werde angezeigt und als Geschäftskunde gekündigt.

Im Zusammenhang mit den „Paradise Papers“-Enthüllungen werden nach Medienberichten mehrere deutsche Banken verdächtigt, mit illegalen Internet-Casinos Geschäfte zu machen. Dabei sollen einige Geldhäuser – darunter Hypovereinsbank und Postbank – laut „Süddeutscher Zeitung“ und NDR Geld für unerlaubte Glücksspielangebote entgegengenommen haben. Die Hypovereinsbank hatte bereits mitgeteilt, alle geltenden rechtlichen und regulatorischen Vorgaben zu befolgen.

  • dpa
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