Regulierung Banken vor weiteren Umbauten

Bankentürme in Frankfurt.
Globale Investmentbanken werden wahrscheinlich noch für einige Jahre ihren Kurs der Entschuldung und Kostenreduzierung fortsetzen, erklärte Standard & Poor's (S&P) am Dienstag. Zur Begründung verwies die Ratingagentur darauf, dass die Institute von den Regulierern dazu gedrängt würden, ihre Kapitalbasis zu stärken.
„Strengere regulatorische Vorgaben für das Kapital und die Verschuldung deuten darauf hin, dass sich in der Branche das Eigenkapitalrendite-Potenzial verringert. Das dürfte die Banken dazu veranlassen, das Ausmaß ihrer Kapitalmarktaktivitäten zu überdenken“, sagte S&P-Analyst Richard Barnes.
Inkonsistenzen bei der Umsetzung globaler Kapitalregeln durch die einzelnen Aufsichtsbehörden erklären laut der Ratingagentur den “uneinheitlichen” Weg, den Banken bei ihrer Restrukturierung beschreiten.
Als Beispiel nannte Barnes die Schweizer UBS AG, deren Umbau drastischer ausfalle als der von Konkurrenten. Seiner Meinung nach haben die meisten Investmentbanken “weniger Anreize”, ihre Geschäfte neu auszurichten.
Die UBS hatte im vorletzten Monat erklärt, sie werde sich weitestgehend aus dem Geschäftsbereich der Festverzinslichen zurückziehen. Auf diese Weise solle letztlich die Rentabilität verbessert werden.
In diesem Zusammengang will das Unternehmen über drei Jahre rund 10.000 Stellen streichen - das entspricht 15 Prozent der Mitarbeiter. Der Konzern kürzt bereits weltweit Jobs, und beschleunigte die Bemühungen zuletzt.
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ganz nah an der realität: Fast wahr: Mikrowllen Terror:
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und wie mobben wir heute die antitterror forces?
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