Rendite-Wetten Ex-UBS-Händler Adoboli hatte hohe Schulden

Adoboli ging mehrere Wetten auf Rendite-Spreads ein.
London Kweku Adoboli - der frühere Händler, dessen unautorisierte Wetten die UBS AG vermeintlich rund 2,3 Mrd. Dollar gekostet haben - war verschuldet, wie die Staatsanwaltschaft am Montag bei der Gerichtsverhandlung in London erklärte.
Zudem war er auch mit seinem eigenen Geld mehrere Wetten auf Rendite-Spreads eingegangen, was gegen die internen Regeln der Bank verstoßen habe.
Die Compliance-Abteilung der UBS wies Adoboli darauf hin, dass er seine persönlichen Handelsgeschäfte über die IG Index Plc und City Index Ltd. im Vorfeld hätte melden müssen, erklärte Staatsanwältin Esther Schutzer-Weissmann.
Die Konten von Adoboli seien größtenteils überzogen gewesen - und er habe Geld von Kreditgebern geliehen, die kurzfristig Mittel zur Verfügung gestellt hätten. Mit seinen persönlichen Geschäften bei IG Index habe Adoboli 123.000 Pfund verloren, erläuterte Schutzer-Weissmann.
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Wenn Sie das Thema so angehen, dann sind Sie schnell bei dem Schluss, dass sich dieser junge Händler in nichts von den unsrigen Bankvorständen unterscheidet.
Das ist keinesfalls eine Rede gegen Ihre Argumentation.
Wieder so ein "nerd" , der glaubt , dass man beim Zocken reich werden kann .
Ich fass es nicht , mit seinem eigenen Geld lol .
Der Trick liegt doch darin , mit fremden Geld zu Zocken egal wie ..je höher desto besser , grosse Kommissionen abkassieren und wenn es schief läuft , richtet es Vaterstaat schon wieder bzw. die EZB mit der Geldpresse .