Strafe für Yen-Zinsmanipulationen: 70 Millionen Euro für drei Delikte
(gewährter Rabatt wegen Kooperation mit den Ermittlern: 35, 100 bzw. 40 Prozent)
Strafe für Euro-Zinsmanipulationen: 466 Millionen Euro
(gewährter Rabatt wegen Kooperation mit den Ermittlern: 30 Prozent)
Strafe für Yen-Zinsmanipulationen: 259 Millionen Euro für zwei Delikte
(gewährter Rabatt wegen Kooperation mit den Ermittlern: 30 bzw. 35 Prozent)
Strafe für Yen-Zinsmanipulationen: 80 Millionen Euro
(kein gewährter Rabatt wegen Kooperation mit den Ermittlern)
Strafe für Euro-Zinsmanipulationen: 131 Millionen Euro
(gewährter Rabatt wegen Kooperation mit den Ermittlern: 50 Prozent)
Strafe für Yen-Zinsmanipulationen: 260 Millionen Euro für drei Delikte
(gewährter Rabatt wegen Kooperation mit den Ermittlern: 25 Prozent für ein Vergehen)
Strafe für Yen-Zinsmanipulationen: 247.000 Euro
(gewährter Rabatt wegen Kooperation mit den Ermittlern: 25 Prozent)
RP Martin ist eine Londoner Broker-Firma.
Strafe für Euro-Zinsmanipulationen: 446 Millionen Euro
(gewährter Rabatt wegen Kooperation mit den Ermittlern: 5 Prozent)
Die Strafe für Euro-Zinsmanipulationen hätte 690 Millionen Euro betragen, Barclays wurde aber für die ursprüngliche Offenlegung des Kartels straffrei gestellt.
Die Strafe für Yen-Zinsmanipulationen hätte 2,5 Milliarden Euro betragen, die Schweizer Grobßank UBS wurde aber für die ursprüngliche Offenlegung des Kartels straffrei gestellt.
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