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Sparda-Banken Geldinstitut treibt Digitalisierung voran

Bei den Sparda-Banken hat die Digitalisierung des Kundengeschäfts in diesem Jahr Priorität. Steigende Regulierungskosten und Mini-Zinsen machen den Sparda-Banken aber zu schaffen. Die Bank rechnet mit sinkenden Erträgen.
16.05.2017 - 15:30 Uhr Kommentieren
Die Anzahl der Mitglieder der genossenschaftlich organisierten Institute wuchs um 29.000 auf 3,63 Millionen. Quelle: picture-alliance/ dpa/dpawebpicture-alliance
Sparda-Bank Berlin

Die Anzahl der Mitglieder der genossenschaftlich organisierten Institute wuchs um 29.000 auf 3,63 Millionen.

(Foto: picture-alliance/ dpa/dpawebpicture-alliance)

Frankfurt/Main Deutschlands Sparda-Banken setzen auf die Zusammenarbeit mit innovativen Softwarefirmen in der Finanzbranche, sogenannten Fintechs. Die weitere Digitalisierung des Kundengeschäfts habe in diesem Jahr hohe Priorität, erklärte der Verband der Sparda-Banken am Dienstag in Frankfurt.

„Wir arbeiten gerne mit Fintechs zusammen, um unseren Kunden einen besseren Service bieten zu können“, sagte das Vorstandsmitglied des Verbandes, Uwe Sterz, laut einer Mitteilung. Bisher gebe es sechs Partner im digitalen Bereich.

Steigende Regulierungskosten und anhaltende Mini-Zinsen machen allerdings auch den zwölf Sparda-Banken zu schaffen. „Auch wenn das vergangene Geschäftsjahr unsere Erwartungen übertroffen hat, müssen wir 2017 mit sinkenden Erträgen rechnen“, erläuterte Sterz. 2016 sank der Gewinn der Gruppe nach Steuern laut vorläufiger Zahlen bereits leicht um 2,5 Prozent auf 117,7 Millionen Euro.

Die Kundeneinlagen erhöhten sich um 3,1 Prozent auf 60,2 Milliarden Euro. Das Kreditvolumen stieg vor allem wegen der Nachfrage nach Hypothekendarlehen um ein Prozent auf 41,6 Milliarden Euro. Die Anzahl der Mitglieder der genossenschaftlich organisierten Institute wuchs um 29.000 auf 3,63 Millionen.

  • dpa
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